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Ansprache des Direktors

Sehr geehrte Gäste des Kobarider Museums!

Es scheint, dass wir das Erbe der Isonzofront, die Ausstellung im Kobarider Museum und die Stiftung Wege des Friedens, welche von den Alpen bis zur Adria für die Hinterlassenschaften und Denkmäler aus der Zeit des 1. Weltkrieges sorgt und diese vereint, kennen.  Durch die  stillen Zeugen und ihre Geschichten aus der Zeit von vor über 100 Jahren erhalten diese einen zusätzlichen Wert, welchen wir unseren Gästen anbieten. Geschichten dieser Kriegsteilnehmer gibt es viele und eben diese sind ein interessanter und nützlicher Begleiter für all diejenigen, die sich für das Erbe der Isonzofront interessieren. Gleichzeitig sind diese Geschichten für unsere Museumsführer sehr wichtig, da sie die Führungen im Museum und auf dem Weg des Friedens sehr bereichern.

In Kobarid, in unserem Kobarider Museum, können Sie als Gast die Zeit von vor über 100 Jahren auf eine besondere Art nachempfinden, als hier noch Kriegswirren stattfanden. Unser Museum ist bekannt dafür durch persönliche Erzählungen der Protagonisten der Isonzofront und vor allem der bekannten 12. Isonzoffensive, auf einfühlsame Art die Orte, die Geschehnisse und die Leute, welche die Isonzofront geprägt haben, vorzustellen. 

Wir glauben, dass Ihnen bei der Besichtigung des Kobarider Musems der Atem stocken wird. Das Museum ist wirklich einen Besuch wert.                                                                       
Willkommen in unserem Haus, wir sind jeden Tag für Sie geöffnet!

Mag. Martin Šolar, Direktor des Kobarider Museums

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